Rückblick

Jahresrückblick 2022: Eine Wundertüte voller Überraschungen

Wunder. Wundern. Überraschungen. Es gibt vermutlich nichts, was mein Jahr besser beschreibt als dieser Satz. 😀 Und als ich mir Anfang Dezember diese Headline ausdachte, ahnte ich nicht, dass das Jahr noch eine „Überraschung“ für mich bereit hält – welche den Jahresrückblick 2022 in den Hintergrund rückte.

Mein Motto für dieses Jahr lautete: Leichtigkeit & Magie! Und genau so war es! Ich fuhr unglaublich oft auf Urlaub oder Kurz-Urlaub. Vor allem im Sommer habe ich nur noch gewaschen und meine Sachen direkt wieder in den Koffer gepackt. 🙂 Ich war an der Lahn, in den bayrischen Voralpen, in Kassel, an der Mosel, in den Kitzbüheler Alpen, an der Deutschen Weinstraße und (ich glaube!) sechs Mal im Oberen Mittelrheintal. ❤️

Dazwischen tat ich einfach, was mir Spaß macht, lernte unfassbar viele neue Leute kennen und es gab ganz viele gute, schöne und aufregende Momente.

Mein Überraschungsei 2023: Von 0 auf Kawumms

Natürlich gab es auch den einen oder anderen Rückschlag. Einen davon mitten im Jahresrückblog. In der Folge musste ich mich mit ganz anderen Dingen beschäftigen und der Jahresrückblick hatte sich irgendwie erledigt. Es fiel mir dann auch schwer locker über das Jahr zu schreiben, wo die Gegenwart plötzlich völlig unlocker war…

Aber wie ihr lest, habe ich den Jahresrückblick doch noch fertig geschrieben, wenngleich auch mit weniger Themen als ursprünglich geplant.

Ich danke der lieben Judith dafür, dass sie den Jahresrückblick durchführt. Es ist einfach ein Jahresabschlusshighlight, auf das ich mich wahnsinnig freue. 🙂


Was in 2022 anstand und was daraus geworden ist:

  • Eine Reise nach England und Irland! Nein. Als ich Ostern spontan überlegte rüber zu fliegen, zog mich plötzlich irgendwas ins Mittelrheintal und da fuhr ich dann auch hin. 🙂
  • 100 km wandern beim Megamarsch in München! Nein. Ich habe mich schließlich bewusst dagegen entschieden. Später mehr!
  • In einer mehrtägigen Tour den Moselsteig weitergehen. Oder den Rheinsteig. Oder beides. Es wurde der Moselsteig im Juni. 🙂
  • Und ich möchte viel öfter und regelmäßiger meine Abenteuer verbloggen! Ja! Obgleich es schon noch Luft nach oben gibt. 😉
  • Mein Motto für 2022 lautet: Leichtigkeit & Magie! Ja! Mir war nicht klar, dass ich das Jahr mit diesem Motto von vorne herein in die gewünschte Richtung lenke! 😊 Und das kann ich erst jetzt – nämlich 12 Monate später – sagen. Das Motto war für dieses Jahr auch schon ganz gut – ich erweitere es für das kommende Jahr einfach.

Was ich nicht geplant, aber trotzdem erreicht habe:

  • Ich habe seit 66 Tagen keine Zigarette mehr geraucht. 😊
Jahresrückblick 2022: Jenbach-Wasserfälle am Wendelstein
Energie fließt! 🙂 Jenbachwasserfälle im Jenbachtal am Wendelstein. ❤️

Mein Jahresrückblick 2022

Warum ich keine 100 km wandere!

„Sag mal, ist dir der Sprit ausgegangen?“ So und ähnlich lauteten die Kommentare, als ich verkündete, im Mai in München am Megamarsch auf dem Jakobsweg teilzunehmen. 😀 Die Challenge lautete: 100 km wandern in 24 Stunden. In der Vergangenheit wanderte ich schon zwei, drei Mal einen 50er. Was mich ritt, dass ich im Zustand geistiger Umnachtung Herrn Müller zusagte, diesen 100er mit ihm zu gehen, weiß ich heute auch nicht mehr.

Bisher war es immer so, dass ich die 50er gut schaffte, aber jedes Mal dachte: „Das reicht. Mehr muss ich nicht haben.“ Und ganz ähnlich verhielt es sich, als wir Anfang des Jahres mit dem Training für den 100er begonnen. Ich war oft mit Herrn Müller unterwegs – der solche Märsche schon deutlich öfter ging. Mal schrubbten wir nur Kilometer, mal trainierte ich nur die Geschwindigkeit, mal beides.

Dann kam der erste 35er auf Zeit – der mich echt fertig machte. Ich konnte danach keinen Schritt mehr weitergehen. Und schließlich kam der erste Trainings-50er…

Und was geschah dann? Das gleiche wie immer: Es reichte! Und mit dem Blick darauf, dass wir als nächstes 70 und 80 km gehen würden … Kurz: Mir verging die Lust komplett und ich entschied, dass ich aus folgenden Gründen keine 100 km wandere:

  • Warum sollte ich meinem Körper eine solche Mammutaufgabe zumuten, geschweige denn ihn darauf trainieren?
  • Ich habe keine Lust, 24 Stunden am Stück zu rennen, also mit mindestens 5-6 km/h unterwegs zu sein.
  • Ich habe auch keine Lust, 100 km zu wandern. 😀
  • Ich wandere, weil ich die Natur und die Gegend um mich rum genießen möchte. Davon bekomme ich die Hälfte nicht mit, wenn ich auf Tempo und Kilometer konzentriert bin. 🙂
    (Oder weil es Nacht ist – wir wären ja 24 Stunden am Stück gegangen. :mrgreen: )
Baum auf Fels gewachsen in den oberbayrischen Alpen
Mammutfels mit Baum in den oberbayrischen Alpen bei Bad Feilnbach

Zwei Wochen im oberbayerischen Meran

Wandern. Klettern. Berggipfel. Ich kann mich bis heute nicht entscheiden, ob das Mittelrheintal nun meine „Nr. 1“ (die bayrischen Voralpen) abgelöst hat oder nicht… 🙂 Im Mai verbrachte ich 14 großartige Tage in meiner zweiten Heimat. Diesmal allerdings nicht Bad Feilnbach selbst, sondern einmal über den Berg drüber in Fischbachau.

Früher (als ich den Führerschein frisch hatte) traute ich mich nicht einmal über den „Hausberg“ nach Fischbachau rüber zu fahren. Heute habe ich megamässig Spaß dabei über den Berg zu heizen. :mrgreen: Und es ist ein unglaubliches Phänomen: Ich kann eine 10stündige Stress-Autofahrt hinter mir haben … Sobald ich kurz hinter München die ersten bekannten Gipfel entdecke: Zack, entspannt! Alles ist gut! 🙂

Warum jetzt Fischbachau? In Fischbauchau ist nach wie vor die „Zeit stehen geblieben“. Dort ist alles immer noch „beim Alten“ – in Bad Feilnbach hat sich halt wahnsinnig viel verändert und es ist nicht mehr so, wie es früher war. Nicht zuletzt gibt es dort unser Ferienhaus auch nicht mehr…

In den ersten Tagen striff ich alleine durch die Bergwelten. Anlässlich oben schon erwähnten Megamarsches besuchte mich Herr Müller für einige Tage. Am Megamarsch-WE verbrachte ich übrigens den Samstag total gechillt in der Sauna und am Sonntag beging ich eine Gratwanderung zwischen Rampoldplatte und Hochsalwand und freute mich des Lebens – während Herr Müller 24 Stunden am Stück wanderte. 🙂

In der zweiten Woche begleitete mich meine „hessische Bekanntschaft“. Wir besuchten Klassiker wie den Wendelstein, bestiegen den Ostgifpel der Kampenwand, wanderten auf den Schwarzenberg und durch die Jenbach-Wasserfälle, freuten uns über versteckte Bier-Kühlschränke und chillten auf Alm-Wirtschaften. 🙂

Kurz: Wir genossen das Leben!

Was ich immer noch nicht erledigt habe: Den Tatzelwurm! Warum auch immer: Seit knapp 25 Jahren traue ich mich nicht, den Sudelfeldpass und den Tatzelwurm selbst mit dem Auto zu fahren. Das schreibe ich jetzt auf die ToDo-Liste für 2023. Also: (Sommer)Urlaub in Fischbauchau buchen :mrgreen: ❤️ und Tatzelwurm fahren.

Jahresrückblick 2022: Tregler Alm bei Bad Feilnbach
Ausblick von der Tregler Alm (951 m)
Kletterparie am Kampenwand Ostgipfel
Auf dem Weg zum Kampenwand Ostgipfel (1669 m)
Jahresrückblick 2022: Hütte in der Nähe des Wendelsteins
Berghütte in der Wendelsteinregion

Hast du dich vom Konzept „Lohnarbeit“ verabschiedet?

Diese Frage hörte ich 2022 überraschend oft. So oder ähnlich formuliert. Und die Antwort lautet: Nein! 🙂 Ich war in diesem Jahr einfach nur unheimlich oft unterwegs. Im Urlaub. Auf Kurzurlaub. Auf Blogger- bzw. Pressereisen. Und ansonsten gehe ich nach wie vor meinem Job in der Justiz nach.

Eine Bloggerreise im Mai führte mich an die Lahn. Der Tourismusverband Rheinland-Pfalz lud ein und mit insgesamt 10 Bloggern erkundeten wir das Lahntal und verbrachten gemeinsam ein tolles Wochenende. Nachlesen könnt ihr dieses Abenteuer hier: Wandern und Klettern im FacettenReich: Der Lahnwanderweg.

Eine weitere Pressereise führte mich im Juni in die wunderschönen Kitzbüheler Alpen. Genau gesagt ging es nach St. Johann auf den Koasa Trail. Mit zwei weiteren Reise-Journalisten und der Presseagentur wanderten wir zwei Tage lang auf dem Koasa Trail am „Wilden Kaiser“. Was ich dort erlebte, könnt ihr hier nachlesen: Abenteuer Koasa Trail: Weitwandern am „Wilden Kaiser“.

Paraglider am Kitzbüheler Horn
In den Kitzbüheler Alpen
Jahresrückblick 2022: Bloggerreise auf dem Lahnwanderweg
Blick über das Lahntal

20 Jahre Bloggerin! Ernsthaft?

Ernsthaft. 20 Jahre. Also in Worten: Zwanzig! So lange schreibe ich schon in dieses Internet… Unfassbar. Und wie ist mir das jetzt aufgefallen? Im Rahmen des Jahresrückblicks spielen wir immer auch ein bisschen mit der „Wayback Machine„. Dort findet man Screenshots von Webseiten aus unterschiedlichen Jahren.

Also durchaus auch von Webseiten oder Blogs, die es irgendwann mal gegeben hat, die aber nicht mehr existieren. Und so dachte ich: „Verdammt, wie hieß damals noch meine allerallererste Webseite?“ Es fiel mir wieder ein, es gab sogar Screenshots aus mehreren Jahren davon und ich habe mich abgerollt… :mrgreen:

Großartig!

Also:

2002 bis 2006: binalina.de

Meine erste Webseite
Meine allererste Webseite! 😀

Das ist der erste Screenshot aus dem Jahr 2002, den es bei der Wayback Machine gab. Die Seite habe ich damals noch mit NetObjects Fusion selbst gebaut. Ich meine, der Hintergrund war in Wirklichkeit lila. Naja und die Knöppe an der Seite: Wer damals schon einen DSL-Anschluss hatte und nicht etwa mit einem 56k-Modem surfte, war gut bestückt! 😀

Und natürlich war diese Seite kein Blog in dem Sinne, aber ich habe ihn als solches benutzt und einfach immer neue Seiten angelegt und mich gerägert, dass es da nichts Besseres gab.

Ich habe es extra gegoogelt: WordPress wurde erst ab 2003 programmiert! 😀

PS: Ich bin mir sicher, dass ich diese Seite schon vor 2002 hatte. 😉

2007 – 2009: Blogspot

2006 oder 2007 stieg ich auf Blogspot (heute: Blogger.com) um und bloggte dort. Ich weiß noch, dass dieses erste Blog damals „Chaos in Laos“ hieß… Unglaublich! 😀 Leider habe ich mangels URL keine Screenshots davon gefunden.

2009 – 2015: Kaffeepause und Texter-Fachblog auf textania.de

2009 setze ich schließlich mein erstes eigenes WordPress-Blog auf. Anfangs war es die „Kaffeepause,“ ein eher privates Blog. Wie so viele dachte ich aber damals, dass man nichts fachliches auf einer privaten Seite bloggen kann und so kam auf meiner Webseite textania.de ein zweites Blog hinzu, in dem ich nur fachliche Dinge schrieb.

Natürlich war es viel zu viel an zwei Stellen aktiv bloggen zu wollen und außerdem wusste ich nie, wo ich was bloggen soll. Und meine Wanderungen passten überhaupt nirgends so richtig.

Meine Texter-Webseite

Seit 2014: Ausgelatschte Schuhe. Das Wanderblog.

So kam 2014 ein drittes Blog, nämlich dieses Wanderblog hinzu und alle übrigen Seiten stampfte ich 2015 oder 2016 ein. Zum Einen ging ich damals in ein Angestelltenverhältnis zurück und verfolgte die freiberufliche Tätigkeit nicht weiter. Zum Anderen wollte ich nur über das Wandern, die Natur, Reisen und Tourismus schreiben. 🙂

Webseite Ausgelatschte Schuhe
Ganz am Anfang: August 2014
Jahresrückblick 2022: Ausgelatschte Schuhe. Das Wanderblog.
Ausgelatschte Schuhe. Das Wanderblog. Im Dezember 2022.

Die Mosel vom Calmont bis zur Geierlay

Eine meiner Kurzreisen führte mich im Juni auf den Moselsteig und zwar in die Nähe von Cochem. Am ersten Tag wollte ich eigentlich die Etappe von Beilstein nach Edinger-Eller gehen. Am Bahnhof Edinger-Eller, wo ich bei der Anfahrt umsteigen sollte, stellte ich mit Überraschung fest: Ey, der Berg hier neben mir ist ja der Calmont! So warf ich meinen Plan über den Haufen und ging den Moselsteig über den steilsten Weinberg Europas, was sich als großartige Idee erwies.

Der zweite Tag war einer dieser „36 Grad und es wird noch heißer“-Tage. So bemühte ich mich darum, alles zu tun, um mich NICHT bewegen zu müssen. 😀 Ich unternahm eine Stadtrundfahrt durch Cochem mit dem Mosel-Wein-Express. Und ich fuhr mit der Cochemner Sesselbahn zum Pinnerkreuz auf den Pinnerberg hoch. Eigentlich hätte mich der Moselsteig an diesem Tag dort vorbeigeführt …

Am Tag der Abreise unternahm ich noch einen Abstecher zur Geierlay, einer der längsten Hängeseilbrücken Europas. Sie stand schon lange auf meiner ToDo-Liste. 🙂 Es war dort herrlich luftig und so ließen sich die immer noch sehr hohen Temperaturen gut aushalten. Ein Teil der „Geierlay-Schleife“ führte über den Saar-Hunsrück-Steig und ich stellte erneut fest, dass dieser unbedingt in Kürze bewandert werden sollte. 🙂

Der Calmont an der Mosel
Fallschirmspringer am Gipfel des Calmont
Jahresrückblick 2022: Weinstadt Cochem
Blick auf die Weinstadt Cochem vom Pinnerkreuz aus
Die Geierlay
Die Geierlay-Hängeseilbrücke

Mittelrheintal-Liebe

Ich liebe das Mittelrheintal! ❤️ Daher führte mich mein Weg (hochgerechnet :mrgreen: ) spätestens alle zwei Monate dahin. Den Auftakt bildete ein großartiger Frühlingskurzurlaub auf Burg Stahleck in Bacharach. Unter anderem erkundete ich dabei die von mir noch relativ unbewanderte Rheinsteig-Seite.

Im Sommer begann ich schließlich mit meiner Wandergruppe das Wanderprojekt 2020 zu Ende zu führen: Der RheinBurgenWeg! 🙂 Zwar war ich ihn 2020 notgedrungen alleine komplett gegangen, aber: Er ist so wahnsinnig schön, dass ich natrülich dafür zu haben bin, ihn noch einmal zu gehen. 🙂

Das haben wir an mehreren Wochenenden gemacht! Von Winningen an der Mosel aus ging es bis Rhens. Dann bis Bad Salzig, bis St. Goar und schließlich bis Bacharach. Es dauerte auch nicht lange, bis wir beschlossen gleich ganze Wochenenden zu fahren. ❤️

So reihten sich noch ein paar Traumschleifen in die Liste der Wanderungen 2022 ein. Auch Highlights wie das erste Burgleuchten auf Burg Rheinfels, der mittelalterliche Weihnachtsmarkt in Oberwesel oder den Oelsbergsteig konnten wir dadurch mitnehmen.

Wenige Kilometer fehlen nun noch, bis ich den RBW ein zweites Mal vollständig gegangen bin. 😀 ❤️

Jahresrückblick 2022: Bacharach am Rhein
Bacharach mit Traumwetter zu Ostern ❤️
Die Loreley am Rhein
Die Loreley Ende September
Jahresrückblick 2022: Wanderbloggerin bei St. Goar am Rhein
Irgendwo zwischen Bad Salzig und St. Goar Mitte November(!).

Welche selbstveröffentlichten Blogartikel ich 2022 am liebsten mochte

Jeder Blogartikel den ich schreibe, liegt mir – aus welchem Grund auch immer – besonders am Herzen. Und es gibt noch einige halb- oder dreiviertelfertige Blogartikel in der Warteschleife, die ich auch hier aufführen würde… Aber sie sind halt noch nicht fertig! 😀

Diese drei Blogartikel sind fertig und erinnern mich auch an ganz besonders tolle Momente in diesem Jahr:


Das Jahr 2022 in Zahlen

Wenn ich mich um eine Sache in diesem Jahr überhaupt nicht gekümmert habe, dann waren es Zahlen und zwar diese:

  • Gewanderte Kilometer: 1072 km (Stand: 28.12.2022)
  • Gewanderte Wanderungen 😀 : 65
  • Bewanderte Bundesländer 🙂 : 4 (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern, Hessen)
  • Veröffentlichte Blogartikel: 8
  • Facebook-Fanpage: 1240 Abonnenten
  • Instagram: 1861 Follower
  • Twitter: 464 Follower
  • Komoot: 178 Follower
  • Pinterest: 280 Follower
Wanderblog Facebook-Fanpage
Facebook im Dezember 2022
Wanderblog Instagram-Profil
Instagram im Dezember 2022

Was 2022 sonst noch los war

Neujahrswanderung
Am 1.1. unternahmen wir eine unfassbar lustige, extrem matschige und unglaublich warme (16 °C) Neujahrswanderung – bei der ich fast mein Leben ließ! 😀
Schnee an der Dreiborner Hochfläche
Ebenfalls im Januar ging es mit Nora & Christian auf eine richtig schöne Schneewanderung in die Eifel. Übrigens die Einzige in diesem Jahr.
Broilers-Konzert
Nach 2 Jahren das erste Konzert: Die Broilers in Essen! Sound aus dem Ruhrpott. Großartig!!! 🙂
Jahresrückblick 2022: Hohe-Mark-Steig am Niederrhein
Ich entdecckte den Hohe-Mark-Steig am Niederrhein für mich…
Bio-Kiste vom Niederrhein
Seit September bekomme ich alle ein bis zwei Wochen eine Biokiste und bin superglücklich damit. 🙂
Jahresrückblick 2022: Burgleuchten in St. Goar
… unter anderem mit Heike! 🙂
Der Bach-Chor aus Essen
„Wo isn da der Mosh-Pit???“
Ein Bild, welches im Dezember für allgemeine Verwirrung sorgte… Ich besuchte mit Herrn Müller ein klassisches Konzert. Bach. Weihnachtsoratorium. Kantaten 1-3 und 6. 😀

Mein Ausblick: Was wartet 2023 auf mich?

  • Mein Überraschungsei 2023!
  • Ich werde mehr als 8 Blogartikel schreiben. :mrgreen:
  • Ich will endlich meinen Newsletter reaktivieren. (Melde dich doch direkt dafür an!)
  • Mit meiner Wandergruppe stehen im Frühjahr die letzten Etappen des RheinBurgenWeges von Bacharach bis Bingen an. ❤️
  • Urlaub natürlich. Ein paar Aufenthalte stehen schon fest: Ostern geht es an die Mosel und im Mai zweimal ins Obere Mittelrheintal. ❤️ Wohin auch sonst?
  • Eigentlich stehen auch der Rheinsteig, der Hohe-Mark-Steig und der Saar-Hunsrück-Steig auf dem Plan… 😀
  • (Sommer)Urlaub in Fischbauchau buchen :mrgreen: ❤️ und Tatzelwurm fahren.
  • Mein Motto für 2023 lautet: Gesundheit, Fülle, Erfolg, Liebe, Leichtigkeit & Magie. 🙂
Jahresrückiblick 2022: Gipfel der Hochsalwand
Die Hochsalwand (1624 m) in der Wendelsteinregion

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